Lucid, mein neuer VR-Lieblingsfilm

Warum liebe ich Filmfestivals so sehr? Ein Grund ist, dass ich immer wieder überrascht werde. Nur auf Festivals stößt man bisweilen auf Perlen, die man ansonsten vielleicht niemals zu Gesicht bekommen hätte. Das  gilt für klassische Filme – und noch mehr für Virtual Reality-Erfahrungen. Der VR-Animationsfilm Lucid war genau solch eine Entdeckung für mich bei Venice VR, wo er seine Weltpremiere feiern konnte. Das mitreißende Abenteuer rund um ein Mutter-Tochter-Duo stellt die ganzen großen Fragen des Lebens – und zeigt fast nebenbei, wie sich eine Geschichte meisterhaft in VR erzählen lässt.