Bereits Ende letzten Jahres hat mich eine ungewöhnliche Anfrage erreicht. Ob ich nicht einen Beitrag über VR-Storytelling schreiben möchte für eine Studie. Hm, eine Studie? Die Frage hat sich schnell geklärt und ein Text zum Thema „Zukunft des virtuellen Erzählens“ entstand. Hier ist er in Auszügen für Euch.
Grundlagen
Unter Grundlagen findet sich alles, was man benötigt, um ins Thema einzusteigen. Außerdem versuche ich hier, grundsätzliche Fragen zu klären, und ein paar Definitionen zu geben.
Was unterscheidet einen interaktiven VR-Film von einem VR-Game?
Interaktion in Virtual Reality-Filmen: Ist das dann nicht ein VR-Spiel? Und warum ist Interaktion überhaupt ein Thema? Ich habe mir ein paar Gedanken gemacht und in meine schlauen Bücher geguckt. Achtung, jetzt wird es etwas theoretisch. Los geht’s: Wo hört der VR-Film auf und fängt das VR-Spiel an?
360Grad oder doch Virtual Reality? Teil 2: Virtual Reality
Was kann Virtual Reality, was 360Grad-Videos nicht können? Und sind die beiden wirklich so unterschiedlich? Tja, einfache Fragen, eine wortreiche Antwort. Weil der Text immer länger und länger wurde, habe ich kurzerhand zwei Teile daraus gemacht. Im ersten Post zu dieser Frage habe ich grundlegend zu 360Grad-Videos geschrieben. Jetzt wird es richtig spannend, denn heute geht es um Virtual Reality.