360-Grad-Filme bedeuten für viele VR-Fans vor allem eines: zuschauen statt mitmachen. Und am Anfang ist man ja auch ganz zufrieden mit einer passiven Rolle. Doch je mehr Zeit ich in den Brillen verbringe, desto mehr wünsche ich mir, ein Teil der Geschichte zu werden. Dann ertappe ich mich bei kleinen Marotten: Ich nicke, tippele im Raum herum, lache, spreche oder gestikuliere vor mich hin. Nur, um dann zu merken: „Ach, das funktioniert hier ja gar nicht.“ Etwas frustrierend ist das schon. Anscheinend ging es nicht nur mir so, denn es gibt sie: interaktive Filme in 360-Grad. Einige besonders schöne habe ich für Euch in diesem Artikel zusammengestellt – darunter mein absolutes Highlight 2017!
Schlagwort: Game
Interaktive Filme in Virtual Reality
Interaktion in Virtual Reality? „Logisch, wie denn sonst” schnoddern die Gamer. “Oh je“ rufen die Filmemacher und kratzen sich ratlos am Kopf. So könnte man es sich vorstellen. Aber nein: Es gibt bereits einige sehr spannende Versuche, wie Interaktion in VR-Filmen aussehen könnte, und wie man die Zuschauerschaft mehr in die Handlung integrieren kann. Hier stelle ich Euch einige davon vor, die vor allem in Punkto Interaktion spannende Wege einschlagen. Und hey: Gleich zwei sind Made In Berlin!
Was unterscheidet einen interaktiven VR-Film von einem VR-Game?
Interaktion in Virtual Reality-Filmen: Ist das dann nicht ein VR-Spiel? Und warum ist Interaktion überhaupt ein Thema? Ich habe mir ein paar Gedanken gemacht und in meine schlauen Bücher geguckt. Achtung, jetzt wird es etwas theoretisch. Los geht’s: Wo hört der VR-Film auf und fängt das VR-Spiel an?