Warum liebe ich Filmfestivals so sehr? Ein Grund ist, dass ich immer wieder überrascht werde. Nur auf Festivals stößt man bisweilen auf Perlen, die man ansonsten vielleicht niemals zu Gesicht bekommen hätte. Das gilt für klassische Filme – und noch mehr für Virtual Reality-Erfahrungen. Der VR-Animationsfilm Lucid war genau solch eine Entdeckung für mich bei Venice VR, wo er seine Weltpremiere feiern konnte. Das mitreißende Abenteuer rund um ein Mutter-Tochter-Duo stellt die ganzen großen Fragen des Lebens – und zeigt fast nebenbei, wie sich eine Geschichte meisterhaft in VR erzählen lässt.
Film
Wann immer es um die Verbindung von VR/AR und Film geht, hier findet Ihr die Artikel dazu. Passive Filme, interaktive Filme, 360-Grad-Filme, Filme in VR, Filme über VR, VR im Kino… das Thema ist riesig. Und Spannend!
Venice VR 2018: Auf welche VR-Erfahrungen ich mich am meisten freue
Nach meiner Reise zum Tribeca Film Festival werde ich dieses Jahr auch zu den Internationalen Filmfestspielen von Venedig fahren. Jippih. Sie sind so altehrwürdig, wie sie klingen, tatsächlich ist es das älteste Filmfestival der Welt. Virtual Reality ist zwar erst seit letztem Jahr dabei, soll aber trotzdem eine der besten VR-Ausstellungen sein. Ich habe mir das diesjährige Programm von Venice VR einmal genauer angeschaut. Hier kommt ein kleiner – und hemmungslos persönlicher – Vorgeschmack.
Tribeca! Tribeca! Teil 2
In meinem letzten Artikel habe ich über die große Attraktion auf dem Tribeca 2018 Festival berichtet und Euch meine Lieblingsfilme vorgestellt. Aber es gab ja noch so viel mehr! Ich war in Syrien, sollte als US-Grenzbeamtin Reisende ins Kreuzverhör nehmen, war in Afrika und in Japan. Musste erleben, wie es ist, diskriminiert zu werden, und habe ganz persönliche Dinge von mir offenbart. Und am Schluss durfte ich als dickes Häschen Musik machen. Teil 2 meiner Tribeca VR-Highlights.